Wussten Sie, dass Teriyaki-Sauce zu den beliebtesten Saucen der japanischen Küche zählt? Diese süß-würzige Sauce ist für ihren einzigartigen, an Sojasauce und Ingwer erinnernden Geschmack bekannt. Sie wird häufig als Marinade für gegrilltes oder gebratenes Fleisch verwendet, kann aber auch als Beilage zu Reisgerichten, Nudeln oder Gemüse serviert werden.
Die Marke Lima lädt Sie ein, ihre Bio-Teriyaki-Sauce zu entdecken – eine typische Würzsauce der japanischen Küche. Sie wird aus Tamari und Mirin (Reiswein) hergestellt und anschließend mit Reissirup und verschiedenen Gewürzen wie Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Meersalz und mehr verfeinert. Das Ergebnis ist eine Sauce mit einem vollmundigen, süß-säuerlichen Geschmack. Sie eignet sich ideal für die Zubereitung von aromatischen und originellen Saucen und Marinaden. Auch für die vegetarische und vegane Küche ist sie perfekt geeignet, zum Marinieren von Tofu, Seitan oder Tempeh. Diese Würzsauce verleiht Ihren Rezepten eine besondere Note! Schon wenige Tropfen genügen, um Ihre Gäste zu beeindrucken und Ihre Gerichte zu verfeinern. Sie wird schnell zu einem unverzichtbaren Bestandteil Ihrer Küche!
Lima Bio-Teriyaki-Sauce enthält Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau. Sie ist garantiert glutenfrei.
Was ist Teriyaki-Sauce?
Teriyaki-Sauce ist eine japanische Marinade, die für ihren süßen, karamellisierten Geschmack geschätzt wird. Der Name Teriyaki setzt sich aus den Wörtern „teri“ (glänzen) und „yaki“ (geröstet) zusammen, da diese Sauce Gerichten eine glänzende, karamellisierte Farbe verleiht. Teriyaki-Sauce wird aus vier Grundzutaten hergestellt: Sojasauce , Sake , Mirin und Zucker . Sie kann auch weitere Zutaten wie Ingwer, Knoblauch, Sesamsamen oder Ananassaft enthalten. Diese Sauce eignet sich ideal zum Marinieren oder Würzen von Fleisch, Geflügel und Fisch vor dem Grillen oder Backen. Sie kann auch als Würzmittel für Gemüse und Nudeln verwendet werden.
Ursprünge der japanischen Teriyaki-Sauce
Teriyaki-Sauce ist eine beliebte japanische Würzsauce. Ihre Ursprünge sind nicht ganz klar, aber einigen Quellen zufolge wurde sie im 17. Jahrhundert von den Japanern kreiert und in den 1960er-Jahren in Hawaii eingeführt. Dort entwickelte sie sich zu verschiedenen Varianten und erfreute sich großer Beliebtheit. Ursprünglich war Teriyaki-Sauce eine Flüssigkeit, die als Glasur für verschiedene Fleischsorten verwendet wurde. Heute dient sie zum Marinieren oder Würzen von Fleisch, Geflügel und Fisch vor dem Grillen. Diese süß-würzige Sauce passt auch hervorragend zu Gemüse, Tofu und Pilzen.
Die Hauptzutaten der Teriyaki-Sauce
Teriyaki-Sauce ist eine dickflüssige, süß-würzige Sauce der japanischen Küche. Die Hauptzutaten sind Sojasauce, Sake, Zucker und Ingwer. Zum Andicken wird üblicherweise Maisstärke hinzugefügt. Die Rezepte variieren jedoch, und man kann Sake durch Mirin ersetzen, wenn man weniger Alkohol wünscht, oder Zucker durch braunen Zucker. Manche geben auch Honig und Knoblauch für eine besondere Note hinzu. Kurz gesagt: Teriyaki-Sauce ist sehr einfach zuzubereiten, und die benötigten Zutaten sind wenige und gängig. Einfach alles gut vermischen, und schon hat man eine aromatische Sauce.
Wie serviert man Teriyaki-Sauce?
Es gibt unzählige köstliche Beilagen zur Teriyaki-Sauce . Diese süß-würzige Sauce passt hervorragend zu Nudelgerichten, gebratenem Reis oder Hibachi-Gemüse . Sie können diese mit der Sauce anbraten und erhalten so eine leckere Beilage. Für alle, die sich gesund ernähren möchten, sind im Airfryer zubereitete Zucchini eine wunderbare Wahl. Für eine vollwertige Mahlzeit können Sie auch Benihana-Zwiebelsuppe oder ein Ingwerdressing wählen. Die Auswahl ist riesig, und jeder findet das Gericht, das seinem Geschmack am besten entspricht. Mit all diesen Möglichkeiten wird die Kombination Ihrer Teriyaki-Sauce zu einem wahren kulinarischen Genuss für Liebhaber der asiatischen Küche.
Anwendungstipps



